Christsein und Engagement für Gerechtigkeit und das weltweite Gemeinwohl gehören für uns zusammen. Der Einsatz für umfassenden Frieden im Kleinen wie im Großen, für die gerechte Verteilung dessen, was zum Leben notwendig ist, und für die Bewahrung der Schöpfung sind uns wichtig.
Dafür engagieren wir uns auch politisch, z.B. durch unsere Mitarbeit in der Bürgerplattform Wedding/Moabit (www.wirsindda.com). In unserem Engagement für Gerechtigkeit und das weltweite Gemeinwohl orientieren wir uns an den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (www.17ziele.de). Wir unterstützen den Fairen Handel (z.B. durch unsere Faire Theke) und Projekte der internationalen Entwicklungszusammenarbeit (z.B. Uzimatele, ein Kinderheim in Nairobi/Kenia, und tschweni eso, einen Kinderhort in Georgien, sowie Projekte der Europäisch-Baptistischen Mission und des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden).
Als Teil einer lebendigen Zivilgesellschaft laden wir dazu ein, an Demonstrationen und Aktionen für mehr Gerechtigkeit teilzunehmen. Und als Gemeinde versuchen wir, unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren.
Finde ich gut, dass das Gemeinwohl und das Fair-Handeln in den Leitsätzen drinsteht. Geht meines Erachtens zu schnell verschütt in Gemeinde, ganz allgemein. Über den Tellerrand schauen, ist immer gut.
Um das Ziel, den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern, könnten wir noch konkreter werden, zumal das Thema Klima uns in den nächsten Jahrzehnten noch sehr beschäftigen wird. Wie wäre es mit einem Umweltmanagement wie der „Grüne Hahn“?
Anonymus = Mirjam Ekelmann 🙂
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